23 research outputs found

    Digitalisation in Agriculture: Knowledge and Learning Requirements of German Dairy Farmers

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    Purpose: This study aims at investigating how digitalisation (in the sense of industry 4.0) has changed the work of farmers and how they experience the changes from more traditional work to digitalised agriculture. It also investigates what knowledge farmers require on digitalised farms and how they acquire it. Dairy farming was used as domain of investigation since it, unlike other industries, has strongly been affected by digitalisation throughout the last years.Method: Exploratory interviews with 10 livestock farmers working on digitalised dairy farms were analysed using qualitative content analysis. A deductive and inductive coding strategy was used. Findings: Farming work has changed from more manual tasks towards symbol manipulation and data processing. Farmers must be able to use computers and other digital devices to retrieve and analyse sensor data that allow them to monitor and control the processes on their farm. For this new kind of work, farmers require elaborated mental models that link traditional farming knowledge with knowledge about digital systems, including a strong understanding of production processes underlying their farm. Learning is mostly based on instructions offered by manufacturers of the new technology as well as informal and non-formal learning modes. Even younger farmers report that digital technology was not sufficiently covered in their (vocational) degrees. In general, farmers emphasises the positive effects of digitalisation both on their working as well as private life. Conclusions: Farmers should be aware of the opportunities as well as the potential drawbacks of the digitalisation of work processes in agriculture. Providers of agricultural education (like vocational schools or training institutes) need to incorporate the knowledge and skills required to work in digitalised environments (e.g., data literacy) in their syllabi. Further studies are required to assess how digitalisation changes farming practices and what knowledge as well as skills linked to these developments are required in the future

    Aufgaben, Ziele und Betreuungsstrategien von am Praxissemester beteiligten Lehrkräften: Zur Exploration der Perspektive und der Erfahrungen von Mentor*innen

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    Im Praxissemester sind Mentor*innen für Studierende wichtige Bezugspersonen und Kooperationspartner*innen, die die Studierenden u.a. bei der Planung, Durchführung und Reflexion von Unterricht begleiten. Während z.B. zur Kompetenzentwicklung Studierender im Praxissemester mehrere    Erkenntnisse vorliegen, wurde die Perspektive von Mentor*innen bisher wenig untersucht. Dieser Beitrag zielt darauf, die Perspektive und Erfahrungen von Mentor*innen zu explorieren und sichtbar zu machen. In diesem Zusammenhang werden Ergebnisse einer leitfadenzentrierten Interviewstudie vorgestellt, an der 23 nordrhein-westfälische Lehrkräfte teilnahmen. Auf Grundlage der inhaltsanalytischen Auswertung der Transkripte werden die nachstehenden Fragestellungen beantwortet: (1) Was sind aus Sicht von Mentor*innen Aufgaben im Zusammenhang mit der Betreuung und Begleitung von Praxissemesterstudierenden?, (2) Welche Ziele haben Praxisphasen aus der Perspektive der Mentor*innen?, (3) Welchen Betreuungsstrategien folgen Mentor*innen bei der Betreuung und Begleitung von Praxissemesterstudierenden? Die Ergebnisse zeigen, dass die Antworten der Mentor*innen hinsichtlich der ihnen selbst zugeschriebenen Aufgaben und der dem Praxissemester attribuierten Ziele kaum differieren. Die Betreuungsstrategien der Befragten unterscheiden sich hingegen vergleichsweise stark. Unterschiede bestehen u.a. bezüglich der den Studierenden zugesprochenen Freiheitsgrade bei der Unterrichtsplanung und -durchführung sowie bei der (gemeinsamen) Gestaltung der Unterrichtsplanung bzw. -vorbesprechung

    Bildungswissenschaftliches Wissen und Kompetenzselbsteinschätzungen unter Berücksichtigung individueller Voraussetzungen: Ergebnisse der Befragung angehender Lehrkräfte im Praktikum

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    Im Zentrum dieses Beitrags stehen Ergebnisse der Messung pädagogischer Kompetenzen Studierender, die das Praxissemester absolviert haben. Das bildungswissenschaftliche Wissen, Kompetenzselbsteinschätzungen sowie die Einschätzung der im Praxissemester erreichten Ziele Studierender werden dabei unter Berücksichtigung ihrer individuellen Voraussetzungen (Ausrichtung des Lehramtsstudiums auf eine Schulform; Geschlecht; Alter; Abitur- und Bachelornote) betrachtet (N = 2 008). Bevor die Hypothesen abgeleitet, die Anlage der Studie sowie die Testinstrumente vorgestellt, die Ergebnisse präsentiert und diskutiert werden, stehen u. a. exemplarische Forschungsbefunde zur schulformspezifischen Professionalisierung sowie Annahmen zur Relevanz von Wissen für Lehrerhandeln im Fokus. Die Ergebnisse zeigen u. a. (1) signifikante Mittelwertsunterschiede in den Studiengängen bezüglich des Geschlechts, des Alters, der Abitur- und Bachelornote, (2) dass das Geschlecht, die Abitur- und Bachelornote signifikante Prädiktoren für das bildungswissenschaftliche Wissen sind, (3) dass sich die Kompetenzselbsteinschätzungen insbesondere in Abhängigkeit der Ausrichtung des Lehramtsstudiums auf eine Schulform unterscheiden und (4) dass die Einschätzung der im Praxissemester erreichten Ziele in Abhängigkeit des Geschlechts differiert

    School Culture-Related School Types in the Age of Digital Transformation: A Typology Considering Background Characteristics of Teachers Interviewed about School Culture

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    Angesichts des technischen Fortschritts, eines Digitalisierungsdefizits an deutschen Schulen sowie der Erfahrungen in Schule und Unterricht als Folge der Corona-Pandemie wird sichtbar, dass die Frage nach einer lernförderlichen Schulkultur im Zeitalter der digitalen Transformation ihre Relevanz behält: Einerseits zeigt sich, dass sich die Schulkultur im Zeitalter der digitalen Transformation verändert, weil Potenziale und Herausforderungen für Schule und Unterricht mit dieser verbunden sind. Andererseits trägt sie zur erfolgreichen Implementation digitaler Medien bei. Bisherige Forschungsbefunde im Zusammenhang mit der digitalen Transformation fokussieren insbesondere die Input- bzw. Akteurs- und Handlungsebene, u. a. digitalisierungsbezogene Kompetenzen von Lehrkräften (Meyer, Becker, und Bock 2023; Caruso, Heldt, und Drossel 2022; Vogelsang et al. 2023) und deren Kooperationsverhalten (Drossel und Heldt 2022; Schulze, Drossel, und Eickelmann 2022). Weniger beleuchtet ist bisher jedoch, wie Lehrkräfte angesichts der digitalen Transformation die Schulkultur an ihrer Schule wahrnehmen und inwiefern sich auf dieser Basis schulkulturbezogene Schultypen identifizieren lassen. Diesen Fragen widmet sich dieser Beitrag und exploriert, inwiefern sich die schulkulturbezogenen Schultypen in Bezug auf die Hintergrundmerkmale der befragten Lehrkräfte unterscheiden. Auf Grundlage einer Latent Class Analysis werden drei schulkulturbezogene Schultypen ersichtlich: innovations- und kooperationsstark (Typ I: 45,74 %), innovationsstark und kooperationsgehemmt (Typ II: 17,95 %), innovations- und kooperationsgehemmt (Typ III: 36,31 %). Die Typen unterscheiden sich hinsichtlich der Hintergrundmerkmale nicht voneinander.In view of technological progress, a digitalisation deficit in German schools as well as the experiences in schools as a result of the Corona pandemic, it becomes apparent that the question of a school culture conducive to learning retains its relevance in the age of digital transformation: On the one hand, it is evident that school culture changes in view of the digital transformation. On the other hand, it contributes to the successful implementation of digital media. Previous research findings in connection with the digital transformation focus on particular competencies of teachers (Meyer, Becker, and Bock 2023; Caruso, Heldt, and Drossel 2022; Vogelsang et al. 2023) and their cooperative behaviour (Drossel and Heldt 2022; Schulze, Drossel, and Eickelmann 2022). These questions whether school culture-related school types can be identified or not and how teachers perceive the school culture have been less considered so far. This article is dedicated to this question and explores if the school culture-related school types differ in terms of the background characteristics of the teachers. Based on a Latent Class Analysis, three school culture-related school types become apparent: strong in innovation and cooperation (Type I: 45.74 %), highly innovative and inhibited cooperation (Type II: 17.95 %), inhibited in terms of innovation and cooperation (Type III: 36.31 %). The types do not differ from each other regarding the background characteristics

    Wie entwickeln sich medienbezogene Einstellungen, selbsteingeschätzte Medienkompetenzen und motivationale Orientierungen angehender Lehrkräfte?

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    Für die lernförderliche Einbindung digitaler Medien in schulische Lehr-Lern-Situationen sollten angehende Lehrkräfte neben mediendidaktischen sowie medienerzieherischen Kompetenzen auch über medienbezogene motivationale und volitionale Dispositionen verfügen. Insbesondere Einstellungen und selbsteingeschätzte Kompetenzen sind Einflussfaktoren auf die Motivation zur Mediennutzung. Auf Basis einer Sekundäranalyse wird daher in diesem Beitrag die wechselseitige Entwicklung dieser Dispositionen für verschiedene medienbezogene Kompetenzfacetten von N = 269 Lehramtsstudierenden längsschnittlich untersucht, die ein fünfmonatiges Langzeitpraktikum während der Massnahmen zur Eindämmung der CoViD-19-Pandemie im Wintersemester 2020/2021 absolviert haben. Diese Zeit ging mit vermehrten medienbezogenen Lerngelegenheiten einher. Die Ergebnisse zeigen, dass sich die Einstellungen der angehenden Lehrkräfte hinsichtlich der Mediennutzung kaum veränderten, sich selbsteingeschätzte Medienkompetenzen und medienbezogene Motivation hingegen mit kleinem bis mittlerem Effekt positiv entwickelten. Cross-Lagged-Panel-Analysen zeigen zudem, dass sich eine hohe motivationale Orientierung in Bezug auf die Mediennutzung zu Beginn des Langzeitpraktikums positiv auf die Entwicklung selbsteingeschätzter Kompetenzen auswirkte, allerdings nicht in allen in der Analyse betrachteten Kompetenzfacetten

    Author Correction: Deficiency of Axl aggravates pulmonary arterial hypertension via BMPR2.

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    Abstract: Pulmonary arterial hypertension (PAH), is a fatal disease characterized by a pseudo-malignant phenotype. We investigated the expression and the role of the receptor tyrosine kinase Axl in experimental (i.e., monocrotaline and Su5416/hypoxia treated rats) and clinical PAH. In vitro Axl inhibition by R428 and Axl knock-down inhibited growth factor-driven proliferation and migration of non-PAH and PAH PASMCs. Conversely, Axl overexpression conferred a growth advantage. Axl declined in PAECs of PAH patients. Axl blockage inhibited BMP9 signaling and increased PAEC apoptosis, while BMP9 induced Axl phosphorylation. Gas6 induced SMAD1/5/8 phosphorylation and ID1/ID2 increase were blunted by BMP signaling obstruction. Axl association with BMPR2 was facilitated by Gas6/BMP9 stimulation and diminished by R428. In vivo R428 aggravated right ventricular hypertrophy and dysfunction, abrogated BMPR2 signaling, elevated pulmonary endothelial cell apoptosis and loss. Together, Axl is a key regulator of endothelial BMPR2 signaling and potential determinant of PAH

    Contribuciones potenciales al bienestar humano de los mamíferos en Argentina

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    Mammals are key components of biodiversity mediating ecosystem functions, mainly because of the diversity of forms and functions of this group. Understanding and making explicit the role of mammals underpinning Nature's Contributions to People (NCP) or directly contributing to human well-being would help to influence policy formulation towards sustainable development and nature conservation. Through a workshop held at the XXXII Jornadas Argentinas de Mastozoología and subsequent collaborative work, we compiled information related to Mammal's Contributions to People in Argentina (MCP-Arg) based on participants' interpretation of the available literature and their field experience. Argentinian mammals contribute to 12 of the 18 defined NCPs. We derived numerous MCP-Arg from studies that focused mainly on ecological processes and conservation, revealing an information gap in MCP- Arg description, quantification, and mapping. All taxa contribute similarly to the overall contributions, highlighting the importance of preserving mammal diversity. Conservation should also be framed at the local community rather than regional scales, aiming to preserve ecological functioning and contributions to human well-being, especially within regulation contributions. Our results show destructive feedback between threats and habitat-related contributions, with habitat degradation being the greatest threat to mammalian contributions and habitat maintenance the most threatened one. Our research indicates that a substantial amount of knowledge about MCP-Arg is available through narratives and interpretations. Considering the NCP approach to mammalian research, we can make significant contributions to both mammal conservation and human well-being.Debido a su diversidad de formas y funciones, los mamíferos son componentes clave de la biodiversidad y cumplen importantes funciones ecosistémicas. Para formular políticas que permitan un desarrollo sostenible y la conservación de la naturaleza, es fundamental comprender y explicitar el papel de los mamíferos en sustentar las Contribuciones de la Naturaleza a las Personas (CNP). Durante un taller realizado en las XXXII Jornadas Argentinas de Mastozoología y un posterior estudio colaborativo, hemos recopilado información relacionada con las CNP de mamíferos en Argentina (CMP-Arg) en base a la interpretación de la literatura disponible y la experiencia de campo. En la Argentina, los mamíferos contribuyen en 12 de las 18 CNP definidas. Deducimos numerosas CMP-Arg de estudios centrados principalmente en procesos ecológicos y de conservación, que muestran un vacío de información en cuanto a descripción, cuantificación y mapeo de CMP-Arg. Todos los taxones realizan aportes similares a las contribuciones totales, lo que destaca la importancia de preservar la diversidad de mamíferos. Los esfuerzos de conservación deben enmarcarse no solo a escala regional, sino también a escala local, con el objetivo de preservar las CNP. Nuestros resultados han mostrado una asociación entre amenazas y contribuciones relacionadas con el hábitat: la degradación de este ha sido la principal amenaza para las contribuciones y su mantenimiento la contribución más amenazada. Nuestra investigación muestra que una cantidad importante de conocimiento sobre CMP-Arg está disponible a través de narrativas y representaciones sociales. Mediante la implementación del enfoque del CNP en la investigación mastozoológica, podemos hacer aportes significativos tanto para la conservación de los mamíferos como para el bienestar humano.Fil: Alonso Roldán, Virginia. Consejo Nacional de Investigaciones Científicas y Técnicas. Centro Científico Tecnológico Conicet - Centro Nacional Patagónico. Instituto Patagónico para el Estudio de los Ecosistemas Continentales; Argentina. Universidad Tecnologica Nacional. Facultad Regional Chubut. Grupo de Investigacion En Gestion, Desarrollo Territorial y Ambiente.; ArgentinaFil: Camino, Micaela. Consejo Nacional de Investigaciones Científicas y Técnicas. Centro Científico Tecnológico Conicet - Nordeste. Centro de Ecología Aplicada del Litoral. Universidad Nacional del Nordeste. Centro de Ecología Aplicada del Litoral; Argentina. Sociedad Zoológica de Londres; Reino Unido. Proyecto Quimilero; ArgentinaFil: Argoitia, María Antonella. Universidad Nacional del Nordeste; Argentina. Consejo Nacional de Investigaciones Científicas y Técnicas; ArgentinaFil: Campos, Claudia Monica. Consejo Nacional de Investigaciones Científicas y Técnicas. Centro Científico Tecnológico Conicet - Mendoza. Instituto Argentino de Investigaciones de las Zonas Áridas. Provincia de Mendoza. Instituto Argentino de Investigaciones de las Zonas Áridas. Universidad Nacional de Cuyo. Instituto Argentino de Investigaciones de las Zonas Áridas; ArgentinaFil: Caruso, Nicolás. Consejo Nacional de Investigaciones Científicas y Técnicas. Centro Científico Tecnológico Conicet - Bahía Blanca. Instituto de Ciencias Biológicas y Biomédicas del Sur. Universidad Nacional del Sur. Departamento de Biología, Bioquímica y Farmacia. Instituto de Ciencias Biológicas y Biomédicas del Sur; ArgentinaFil: Eder, Elena Beatriz. Consejo Nacional de Investigaciones Científicas y Técnicas. Centro Científico Tecnológico Conicet - Centro Nacional Patagónico. Centro para el Estudio de Sistemas Marinos; ArgentinaFil: Baldi, Ricardo. Consejo Nacional de Investigaciones Científicas y Técnicas. Centro Científico Tecnológico Conicet - Centro Nacional Patagónico. Instituto Patagónico para el Estudio de los Ecosistemas Continentales; Argentina. Wildlife Conservation Society; Estados UnidosFil: Birochio, Diego Enrique. Universidad Nacional de Rio Negro. Centro de Investigaciones y Transferencia de Rio Negro. Consejo Nacional de Investigaciones Científicas y Técnicas. Centro de Investigaciones y Transferencia de Rio Negro; ArgentinaFil: Cappa, Flavio Martín. Consejo Nacional de Investigaciones Científicas y Técnicas. Centro Científico Tecnológico Conicet - San Juan. Centro de Investigaciones de la Geosfera y Biosfera. Universidad Nacional de San Juan. Facultad de Ciencias Exactas Físicas y Naturales. Centro de Investigaciones de la Geosfera y Biosfera; ArgentinaFil: Lassaga, Maria Victoria. Universidad Nacional de Córdoba; Argentina. Natura International; ArgentinaFil: Olmedo, María Luz. Universidad Nacional de Tucumán. Facultad de Ciencias Naturales e Instituto Miguel Lillo. Programa de Investigación de Biodiversidad Argentina; Argentina. Programa de Conservación de los Murciélagos de Argentina; ArgentinaFil: Formoso, Anahí Elizabeth. Consejo Nacional de Investigaciones Científicas y Técnicas. Centro Científico Tecnológico Conicet - Centro Nacional Patagónico. Instituto Patagónico para el Estudio de los Ecosistemas Continentales; Argentina. Universidad del Chubut; ArgentinaFil: D'agostino, Valeria Carina. Consejo Nacional de Investigaciones Científicas y Técnicas. Centro Científico Tecnológico Conicet - Centro Nacional Patagónico. Centro para el Estudio de Sistemas Marinos; ArgentinaFil: González Noschese, Camila Sofía. Programa de Conservación de los Murciélagos de Argentina; Argentina. Universidad Nacional de Tucumán. Facultad de Ciencias Naturales e Instituto Miguel Lillo. Programa de Investigación de Biodiversidad Argentina; ArgentinaFil: Udrizar Sauthier, Daniel Edgardo. Consejo Nacional de Investigaciones Científicas y Técnicas. Centro Científico Tecnológico Conicet - Centro Nacional Patagónico. Instituto Patagónico para el Estudio de los Ecosistemas Continentales; Argentina. Universidad Nacional de la Patagonia "San Juan Bosco"; ArgentinaFil: Juárez, Cecilia Paola. Consejo Nacional de Investigaciones Científicas y Técnicas; Argentina. Universidad Nacional de Formosa. Facultad de Recursos Naturales. Centro de Ecologia y Diversidad del Chaco.; ArgentinaFil: Degrati, Mariana. Consejo Nacional de Investigaciones Científicas y Técnicas. Centro Científico Tecnológico Conicet - Centro Nacional Patagónico. Centro para el Estudio de Sistemas Marinos; Argentina. Universidad Nacional de la Patagonia "San Juan Bosco"; ArgentinaFil: Iglesias, Martin. Universidad de Buenos Aires. Facultad de Ciencias Exactas y Naturales. Departamento de Biodiversidad y Biología Experimental. Grupo de Estudios sobre Biodiversidad en Agroecosistemas; ArgentinaFil: Coelho, Lorena. Instituto de Investigaciones Biológicas "Clemente Estable"; UruguayFil: Sosa Drouville, Ailin. Consejo Nacional de Investigaciones Científicas y Técnicas. Centro Científico Tecnológico Conicet - Centro Nacional Patagónico. Centro para el Estudio de Sistemas Marinos; Argentina. Universidad Nacional del Comahue; ArgentinaFil: Priotto, Jose Waldemar. Consejo Nacional de Investigaciones Científicas y Técnicas. Centro Científico Tecnológico Conicet - Córdoba. Universidad Nacional de Río Cuarto. Facultad de Ciencias Exactas Fisicoquímicas y Naturales. Instituto de Ciencias de la Tierra, Biodiversidad y Ambiente; Argentin

    Abstracts from the Food Allergy and Anaphylaxis Meeting 2016

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    Review of Experiences Related to Teacher Training: Results of an Exploratory Interview Study: Ergebnisse einer explorativen Interviewstudie mit Lehrkräften

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    Im Artikel werden die Relevanz von Lehrer*innenfortbildungen für die Professionalität und Expertise von Lehrkräften beschrieben sowie Forschungsergebnisse zu Lehrer*innenfortbildungen zusammengefasst. Im Zentrum des Beitrags stehen Ergebnisse einer Interviewstudie mit Lehrkräften, die Einblicke in die aktuelle Situation und Praxis von Lehrer*innenfortbildungen aus Sicht von Lehrkräften geben. Dabei werden folgende Fragestellungen aufgegriffen, indem die explorative Studie die Wahrnehmung von Fortbildungsveranstaltungen durch Lehrkräfte erhebt und darstellt: Wie bewerten Lehrkräfte die Rahmenbedingungen externer Lehrer*innenfortbildungen? Was sind aus Sicht von Lehrkräften Aspekte guter bzw. schlechter Fortbildungen? Was wünschen sich Lehrkräfte in Bezug auf die Planung, Gestaltung und Durchführung von Fortbildungen? Nach der Diskussion der Befunde endet der Beitrag mit einem Fazit.The article describes the relevance of teacher training for the professionality/expertise of teachers and summarizes research results. The focus of the article is on the results of an interview study with teachers, to explain the current situation and practice of teacher training from the perspective of teachers. The following questions are taken up: How do teachers assess the framework conditions of external teacher training? From the point of view of teachers, what are aspects of good or poor training? What do teachers want in terms of planning, designing and implementing training? After discussing the findings, the article ends with a conclusion

    The relevance of mentors for the professionalization of prospective teachers in internships. Research desiderata and options for action

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    Im Praxissemester (PS) sind Mentor*innen für Studierende wichtige Bezugspersonen, die sie u. a. bei der Planung, Durchführung und Reflexion von Unterricht begleiten. Während z. B. zur Kompetenzentwicklung Studierender im PS mehrere Erkenntnisse vorliegen, ist die Perspektive von Mentor*innen bisher wenig untersucht. Dieser Bericht zielt darauf, die Relevanz von Mentor*innen herauszuarbeiten, Forschungsdesiderate zu umreißen und Handlungsoptionen aufzuzeigen. (DIPF/Orig.)Within long-term internships, mentors are highly relevant resources and cooperation partners for teacher students. While several studies already shed light on students’ competence development during such internships, only very little is known about the mentors’ perspective on their own role in the underlying learning and development processes. This report aims to highlight the relevance of mentors, to designate research desiderata and to identify options for action. (DIPF/Orig.
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